Ferhan and Ferzan Önder sind Zwillingsbrüder, die aus der Türkei stammen. Sie sind als Regisseure und Drehbuchautoren bekannt und haben mehrere preisgekrönte Filme produziert.
Die Brüder wurden am 1. Januar 1981 in Istanbul, Türkei, geboren. Sie haben gemeinsam das Istanbul Taskim Lyzeum besucht und anschließend beide an der Mimar Sinan Universität in Istanbul Theater studiert.
Ihre Karriere begannen die Brüder mit Kurzfilmen, die auf internationalen Filmfestivals gezeigt wurden. Ihr erster Langfilm "Die Waffe" wurde 2008 veröffentlicht und erhielt positive Kritiken. Der Film erzählt die Geschichte des türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink, der 2007 ermordet wurde.
Ein weiterer bekannter Film von Ferhan und Ferzan Önder ist "Zwei Stunden" aus dem Jahr 2014. Der Film handelt von einem Stadtbusfahrer, der eine Bombe in seinem Bus entdeckt und nun versucht, die Fahrgäste in Sicherheit zu bringen.
Die Önder-Brüder sind für ihre eindrucksvolle Cinematographie und ihre innovativen Erzähltechniken bekannt. Ihre Filme behandeln oft soziale und politische Themen und geben Einblick in das moderne Leben in der Türkei.
Ferhan und Ferzan Önder werden in der türkischen Filmindustrie als aufstrebende Talente angesehen und haben bereits mehrere Auszeichnungen erhalten. Sie sind noch aktiv und arbeiten derzeit an neuen Projekten.
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